Das Transitional Service Agreement (TSA) ist bei M&A Transaktionen und Post-Merger Integration wesentlich, um die operative Integrität und damit den Wert des Targets zu sichern. Das TSA steht jedoch meist nicht im Fokus der M&A-Kernmannschaft. Andere Steakholder, wie IT und Buchhaltung, bestimmen regelmäßig Inhalt und Struktur des TSA. Der operative Erfolg einer M&A-Transaktion hängt jedoch auch vom erfolgreichen Design und Verhandlung des TSA ab. Hierfür sind alle relevanten Stakeholder in die M&A Strukturen und Prozesse eines Unternehmens möglichst früh einzubinden. Diese Integration kann durch ein TSA-Kompetenzzentrum institutionalisiert werden. Ausschlaggebend hierfür sind eine positive Unternehmenskultur und eine teamübergreifende Zusammenarbeit.
– Das Transitional Service Agreement (TSA) ist bei M&A Transaktionen und Post-Merger Integration ein wertbildender Faktor
– Ohne eine enge Verzahnung von M&A-Kernmannschaft und weiteren Stakeholdern wird der wertbildende Faktor TSA nicht vollends zu heben sein
– Eine positive und offene Unternehmenskultur ist dabei für den M&A Prozess ein entscheidender Erfolgsfaktor
– Dieser Erfolgsfaktor kann durch ein unternehmensinternes TSA-Kompetenzzentrum institutionalisiert werden